Nicole hat mich gestern darauf aufmerksam gemacht.
Ich finde ihn sehr erzählend geschrieben, auf eine schöne nicht moralisch belehrende Weise wird erzählt, dass da in Feldberg zwei Frauen leben,
die nicht gedankenlos Tiere anschaffen und halten. Damit wird sensibilisiert, dass ein Tier keine Deko und kein Gegenstand ist, Wesen mit eigenen Eigenschaften sind (ein Vogel will nun mal fliegen und das nicht allein) und eigene Bedürfnisse hat.
Es wäre schön, wenn Menschen, die Tiere in nichtartgerechter Haltung bei sich haben, dadurch angeregt werden, mal nachzudenken: wie mag es meinem Wellensittich, meinem Kaninchen (oder eben auch anderem Tier) bei mir/mit mir wirklich gehen, ob mein Tier auch zufrieden/glücklich ist - oder h a b e ich es nur als Besitz?
Toll, Christiane und: schönes Bild (Lucky ist da auf dem Spielplatz in der Mitte-nicht wahr


(Und auch unser Vogelarzt in Waldkirch ist erwähnt -


